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Waldjugendspiele bei Wind und Wetter

  • susanneschmidt3
  • 29. Mai
  • 1 Min. Lesezeit


Sabine Karger, Jörg Steiß, Matthias Meyer und Alena Strack

mit den Teams "Murmeltier", "Rotfuchs" und "Hirschkäfer"



Waldjugendspiele bieten eine spannende Rallye am Ramsberg

 

Den herausfordernden Wetterbedingungen bei den beliebten Waldjugendspielen trotzten die sechsten Klassen der Friedrich-Magnus-Gesamtschule beherzt und engagiert. Laubachs Bürgermeister Matthias Meyer eröffnete zusammen mit Förderstufenleiter Jörg Steiß und Biologielehrerin Sabine Karger den traditionellen Wettbewerb im Mai. Dabei erklärte Meyer den Schülerinnen und Schülern die Wichtigkeit des Waldes in der attraktiven Laubacher Natur. Bei den Waldjugendspielen wird das im Biologieunterricht erworbene Wissen an Waldstationen praktisch angewendet. Die Kinder bestanden eine "Prüfung der Sinne", kannten sich im "Heimischen Wild" aus und erklärten den "Nutzen des Waldes". Flankiert wurde die Rallye von Sportstationen.

Bei der Siegerehrung lobten Jörg Steiß und Organisatorin Sabine Karger den Einsatz der Kinder, der Lehrkräfte sowie der begleitenden älteren Schülerinnen und Schüler. Ein besonderes Dankeschön galt Herrn Reh aus Gießen, der seit vielen Jahren eine Waldstation betreut. Die Stadtwaldstiftung unterstützte die Waldjugendspiele ebenso wie der Förderverein. Alena Strack, Vorsitzende des Fördervereins, überreichte den Platzierten Becherlupen und Bestimmungsbücher. Platz 3 erlangte das Team „Murmeltier“ aus der Klasse F 6c mit Khanifa Akhmetova, Amadeus Conrad, Til Möll, Veronika Oliinyk und Leonard Ulrich. Die Gruppe „Rotfuchs“ aus der F 6c mit Victoria Baumann, Karla Butzin, Eva Maurer, Viktoria Schwarz und Lena Straube erreichte den 2. Platz. Das Team „Hirschkäfer“ aus der F 6b, bestehend aus Paulina Diehl, Amilia Fritz, Malia Katzer, Hlib Ponomarov und Iljas Trautwein, freute sich über den 1. Platz.

 















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