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Physik

Experimente im Physikunterricht

Der Physikunterricht ist in allen Bildungsgängen ab der Jahrgangsstufe 7 in folgendem Stundenumfang verankert. 

 

  • Hauptschule: Jahrgangsstufe 7 eine Wochenstunde, Jahrgangsstufe 8 und 9 zwei Wochenstunden.

  • Realschule: Jahrgangsstufe 7, 8 und 10 zwei Wochenstunden, Jahrgangsstufe 9 eine Wochenstunde.

  • Gymnasium: Jahrgangsstufe 7 eine Wochenstunde, Jahrgangsstufe 8, 9 und 10 zwei Wochenstunden.

  • Der Unterricht wird teilweise epochal unterrichtet.

 

Physikalische Phänomene finden sich in vielen Bereichen der Natur. Der Physikunterricht befähigt die Schülerinnen und Schüler dazu, für diese Phänomene Erklärungen anzugeben, über physikalische Inhalte zu kommunizieren und Alltagskontexte mit naturwissenschaftlichen Kenntnissen zu bewerten.

Außerdem bekommen die Schülerinnen und Schüler durch den Physikunterricht einen Einblick in das naturwissenschaftliche Arbeiten und das Lernen am und mit dem Experiment. Er bietet also auch allen, die keinen „technischen“ Berufswunsch haben, ein breit aufgestelltes Allgemeinwissen, mit dem sich die Welt, in der wir leben, besser verstehen lässt. Die Schülerinnen und Schüler erweitern dazu ihre Fähigkeiten und Kompetenzen in den Themenfeldern Magnetismus, Wärmelehre, Optik, Mechanik, Elektrizitätslehre und Radioaktivität. 

Um den Anteil von Theorie und Praxis ausgewogen zu gestalten, verfügt die Schule über eine gut ausgestattete Sammlung, mit der die Bearbeitung der Themenfelder ansprechend unterstützt wird. Der Unterricht findet an Gruppentischen statt, die zum gemeinsamen Arbeiten und Diskutieren einladen. Für Demonstrationsexperimente steht den Lerngruppen der Physikhörsaal zur Verfügung.

 

In der Regel wird eine Lerngruppe von der 7. Jahrgangsstufe bis zum Schulabgang von einer Lehrkraft begleitet. 

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